Energiesparhaus - Wärmepumpe

Energiesparhaus.info | Topliste | Impressum
Gratis Hausbau Kataloge
Ratgeber Bauen
Kostenlose Angebote

Ratgeber Wärmepumpe
Ratgeber Photovoltaik
Ratgeber Solaranlagen
Hausbau Tipp

    Wenn Sie auf der Suche nach einer passenden Hausbaufirma sind und ein Massivhaus planen, dann sind Sie auf www.massivhaus-fertighaus.org genau richtig!

Fenster Ratgeber

    Fenster online vergleichen und herstellerunabhängige Angebote anfordern kann man auf www.fenster-magazin.de.
    Unverbindlich und mit den aktuellen Fenster Preisen.

Ratgeber Heizen
Das Energiesparhaus - Eine zukunftsweisende Investition!

Es gibt leider immer noch Menschen, die sich von den leicht erhöhten Baukosten davon abschrecken lassen, ein Energiesparhaus zu bauen. Das ist fatal, denn diejenigen, die am Bau sparen, werden am Ende von den üppigen Betriebskosten für ihr Eigenheim überrascht. Dabei wäre es doch so einfach, schon von der Planungsphase an für eine günstige Gestaltung vor allem der Heizkosten sorgen zu können.

 

Einerseits sind es die guten Isolierungen, die Energiesparhäuser auszeichnen. Damit kann man später schon mal jede Menge Heizkosten sparen. Steckt man die erzielten Einsparungen in eine vorzeitige Tilgung der Baufinanzierung, lassen sich die Baukosten ebenfalls positiv beeinflussen. Natürlich reichen die Isolierungen allein nicht aus. Ein weiteres für das Energiesparhaus unverzichtbares Stichwort heißt Energierückgewinnung. Dazu werden heute moderne Wärmetauscher eingesetzt, mit denen man der Abluft und dem Abwasser die Restenergie entziehen und sie wieder in den Heizkreislauf des Hauses einbringen kann.

 

Selbstverständlich sollte das Energiesparhaus auch auf umweltfreundliche Varianten der Energiegewinnung setzen. Das können Photovoltaik Anlagen zur Stromerzeugung aber auch Solaranlagen zur reinen Wärmegewinnung sein. Die Sonne stellt dem Hausbesitzer die Energie kostenlos und immer wieder neu zur Verfügung. Eine Photovoltaik Anlage auf dem Dach bringt außerdem im Moment noch den Vorteil, dass man bei einer Einspeisung des gewonnen Stromes höhere Kilowattstundenpreise erzielt, als man für die Entnahme von Strom aus dem Netz bezahlen muss.

 

Solaranlagen zur Wärmegewinnung arbeiten umweltfreundlich und können mit allen Arten Heizungen gekoppelt werden, bei dem die Wärmeenergie über ein flüssiges Medium erfolgt, denn das Medium wird durch die Strahlung der Sonne erhitzt und vorgewärmt in den Rücklauf gegeben. Jedes so gewonnene Grad Celsius hilft direkt, die Heizkosten dauerhaft senken zu können.

Sparen und die Umwelt schonen mit Photovoltaik & Solaranlagen

Noch gibt es ansehnliche Förderungen für die private Nutzung von Photovoltaik & Solaranlagen. Die sollte man sich nicht entgehen lassen, denn sie reduzieren die Investitionskosten sehr erheblich. Sie tragen dazu bei, dass man zu einem sehr frühen Zeitpunkt einen Gewinn daraus ziehen kann, von dem guten Gewissen, etwas zur Erhaltung einer intakten Umwelt zu tun, gar nicht erst zu reden.

 

Photovoltaik & Solaranlagen sind nicht umsonst ein fester Bestandteil der Niedrigenergie und Nullenergiebilanzhäuser. Sie nutzen die von der Sonne gelieferte Energie, sowohl für die Beheizung als auch zur Erzeugung von Strom, der dann im Interesse einer kontinuierlichen stabilen Eigenversorgung ins öffentliche Netz eingespeist wird.

 

Mit einer Solarthermieanlage wird man unabhängig von den Preisen für konventionelle Energieträger, denn die Wärmestrahlung der Sonne wird immer und ewig kostenfrei zur Verfügung stehen. Und wenn man dann noch bedenkt, dass die Photovoltaik & Solaranlagen eine Nutzungsdauer von mehreren Jahrzehnten bei weitgehender Wartungsfreiheit haben, dann sollte man genügend Argumente gefunden haben, sich selbst eine zuzulegen.

Wärmepumpen - natürliche Ressourcen gekonnt nutzen

Alle schimpfen, dass die Energiepreise ständig steigen. Dabei ist es doch heute auch für den Privatmann recht einfach und technisch durchaus möglich, sich davon weitgehend unabhängig machen zu können. Erdwärmepumpen sind eine günstige Möglichkeit, im Winter Heizkosten zu sparen und sich für den Sommer gleich noch eine kostengünstige Klimaanlage verschaffen zu können.

 

Geothermie lohnt sich nur im großen Maßstab bei der Nutzung vulkanischer Enegie? – Falsch, denn auch die Erdwärmepumpen werden der Geothermie zugerechnet. Hier nutzt man allein schon die Tatsache aus, dass in einem Meter Tiefe bei europäischen Verhältnisse eine konstante Plustemperatur herrscht. Durch die Vorwärmung der winterlich eisigen Frischluft wird der Energiebedarf der konventionellen Heizung deutlich gesenkt.

 

Wärmepumpen kommen auch beim Abwasser und der Abluft zum Einsatz. So kann der größte Teil der einmal einem Haus zugeführten Energie dort gehalten werden. Ohne diese Technologie würden die Konzepte der Niedrigenergiehäuser niemals aufgehen, weder rechnerisch noch praktisch.   

Wärmepumpe | Funktionsweise | Anschaffungskosten | Wärmepumpen Förderung

Da der Energieverbrauch im Gegensatz zu Alleinlebenden und Paaren bei Familien besonders hoch ist, lohnt es sich vor allem für sie, in einem Energiesparhaus zu wohnen. Denn wer Energie spart, der spart bares Geld und das fehlt bei jungen Familien bekannterweise am häufigsten.

Der Umweltschutz und die nachhaltige Nutzung von Ressourcen ist in Zeiten des Klimawandels immer wichtiger geworden. So achten immer mehr Verbraucher und Hersteller darauf, dass sie die Umwelt weniger stark belasten.

Im Energiesparhaus dreht sich natürlich alles um Energieeinsparungen. Dennoch lässt sich der Bezug von Gas und/oder Strom meist nicht gänzlich vermeiden. Wer dann nicht nur sparen, sondern auch der Umwelt etwas Gutes tun will, kann auf Ökogas setzen.

Das klassische Energiesparhaus zeichnet sich durch seine energiesparende Bauweise aus. Allerdings ist zu beachten, dass der größte Teil der im Haus aufgewendeten Energie nach wie vor für das Heizen und die Erwärmung des Trinkwassers benötigt wird.

Das klassische Energiesparhaus zeichnet sich durch seine energiesparende Bauweise aus. Allerdings ist zu beachten, dass der größte Teil der im Haus aufgewendeten Energie nach wie vor für das Heizen und die Erwärmung des Trinkwassers benötigt wird.

Atomkraftwerke, Kohlekraftwerke und sonstige Energieerzeugungsmethoden, die ganz und gar nicht nachhaltig sein können, kommen allmählich aus der Mode. So steigt auch in Deutschland der Anteil des Stroms, der aus sogenannten erneuerbaren Energiequellen gewonnen wird, kontinuierlich an.

Wenn man sich entschließt, sein Haus zu sanieren, dann macht es durchaus Sinn, auch ökologische Aspekte zu berücksichtigen. So wird neben den Energiesparmaßnahmen auch noch die Lebensqualität und das Raumklima verbessert.

Nicht nur aus ökologischer Sicht ist es das Richtige, schonend mit unseren Ressourcen umzugehen, auch ökonomisch können Eigenheimbesitzer viel Geld sparen. Deswegen lohnt sich das Energiesparen gleich doppelt.

Im Energiesparhaus ist es von größter Bedeutung, Energie einzusparen. Dafür sind auch die passenden Fenster notwendig. Diese gelten nach wie vor als größere Energieverlustzone innerhalb eines Gebäudes. Grund dafür sind in der Regel veraltete Fenster.

Wer sich für LED-Leuchtmittel in seinem Zuhause entscheidet, handelt in jedem Falle im Sinne des Portemonnaies und der Umwelt. Wie bereits im Artikel Leuchten und Licht: LED Lampen für das Eigenheim dargelegt wurde, sind auch die Farbtemperaturen von LEDs mittlerweile dergestalt geschaffen, dass die Angst vor kaltem oder zu grellem Licht unbegründet ist.

Fußbodenheizungen sind erst seit wenigen Jahrzehnten in Mode. Möchte man meinen. Denn nicht nur heutzutage empfinden es die Menschen als äußerst angenehm, wenn die wohlige Wärme von unten hochsteigt.

In Zeiten stetig steigender Energiekosten wird es immer wichtiger, Mittel und Wege zu finden, diese zu senken. Mit Heizleisten ist dies möglich. Sie werden wie herkömmliche Fußbodenleisten im Raum angebracht und können dadurch gleich mehrere Vorteile bieten:

Regelmäßige Besucher unserer Seite wissen natürlich längst, was ein Plusenergiehaus ist. Wer nun aber meint, die Gebäude mit positiver Energiebilanz könnten nicht weiter verbessert werden, irrt sich. Eine Verbesserung wird zum Beispiel möglich, wenn das Haus komplett aus wiederverwertbaren Materialien besteht.

Das Home Office nimmt an Bedeutung immer mehr zu. Die grenzenlose Freiheit der Telearbeit oder zu Neudeutsch „Easy Economy“ ist bei Mitarbeitern immer beliebter. Auch Firmen haben das mittlerweile erkannt und lassen es zu, dass Mitarbeiter nicht mehr immer im Büro anwesend sein müssen. Das ist im Hinblick auf den sich zuspitzenden Fachkräftemangel auch zwingend erforderlich.

Richtiges Lüften ist entscheidend – nicht nur im Energiesparhaus. Seit Jahr und Tag ist bekannt, dass der „Durchzug“ wichtig ist. Kurzes Stoßlüften bringt wesentlich mehr als ein Fenster, das den ganzen Tag gekippt ist und dauerhaft für Frischluftzufuhr sorgen soll. Allerdings wird immer wieder davon gesprochen, dass im Energiesparhaus überhaupt nicht gelüftet werden müsse und dürfe.

Besonders interessant dürfte die Förderung von günstigen Krediten durch die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) sein, welche bereits am 01. Februar 2014 durch die Große Koalition beschlossen wurde. Eine Förderung wird je nach der Effektivität der Energieeinsparung individuell entschieden, das heißt, je mehr Energie eingespart werden kann, umso günstiger wird auch der Kredit

Wer sich heutzutage dafür entscheidet, den Strombedarf seines Einfamilienhauses ganz oder teilweise mithilfe der Sonne zu produzieren, der kann die notwendigen Installations- und Anschaffungskosten mit einem Fotovoltaikkredit finanzieren. Doch worauf ist zu achten?

Noch vor wenigen Jahren war es eine lohnende Investition eine Halle nur für den Betrieb einer Photovoltaikanlage zu bauen. Durch die immer stärker gekürzten Förderungen und die ebenfalls sinkenden Einspeisungsvergütungen lohnt sich ein solches Vorgehen in der heutigen Zeit kaum noch.

Umweltbewusstsein und Energieverbrauch sind heutzutage wichtige Themen, die unseren Lebensstil immer mehr beeinflussen. Dazu kommt, dass Deutschland der fünftgrößte Energieverbraucher der Welt ist und ungefähr 25 Prozent dieser Energie von uns als Privatpersonen verbraucht wird.

Haben sich Häuslebauer für ein Energiesparhaus entschieden, so sind sie mit Sicherheit auf dem richtigen Weg. Die Schonung natürlicher Ressourcen und die Gewinnung von Energie aus umweltschonenden Quellen rücken immer mehr in den Fokus der Menschen.

Wer auf der Suche nach einer neuen Wohnung ist, der wird heute in erster Linie den Energieverbrauchswerten eine große Bedeutung zumessen.  Deshalb kann man auf vielen Immobilien- und Wohnungsportalen bereits gezielt nach Mietwohnungen oder Eigentumswohnungen im Energiesparhaus suchen.

Wer eine Wohnung sucht, hat oft eine lange, mühsame Suche vor sich: In vielen Regionen Deutschlands herrscht ein Mangel an Wohnraum, vor allem im bezahlbaren Preissegment. Und auch das Umzugsbudget hat Grenzen. Auch wenn viele Makler besser sind als ihr Ruf: Die Provisionsgebühr kann in vielen Fällen eingespart werden.

Wer ein innovatives Energiesparhaus baut, investiert ohne Zweifel in die Zukunft. Denn durch eine besondere Bauweise und ein zukunftsweisendes Energiekonzept liegt nicht nur der Energiebedarf auf einem Minimum. Hausbesitzer profitieren zudem von niedrigen Betriebskosten.

Das Energiesparhaus ist mit einem großen Garten versehen und in diesem wäre ein Blockhaus angeraten? Dann sollte man sich Gedanken über die verschiedenen Bauformen machen, die sich vor allem anhand der verwendeten Balkenarten unterscheiden lassen.

Die Kosten für Öl und Gas schnellen in unglaubliche Höhen. Da stellen sich viele Hausherren, insbesondere, wenn die Heizung schon einige Jahre alt ist, die Frage, ob sich eine Umstellung auf alternative Heizvarianten lohnen könnte.

Aufgrund der aktuellen Gesetzgebung sind Hausbesitzer zunehmend gefordert, veraltete Heizungsanlagen zu erneuern oder auch auszutauschen. Bei einem kompletten Tausch bietet sich die Überlegung an, ein Blockheizkraftwerk in den Energiekreislauf zu integrieren.

Lohnt es sich, im Energiesparhaus mit Gas zu heizen? Gibt es Vorteile bei dieser Heizform, wo doch die Gaspreise, ebenso wie die Strompreise kontinuierlich steigen? Und wie genau funktioniert die Gasheizung eigentlich? Diese und viele weitere Fragen beschäftigen künftige Energiesparhausbesitzer.

Ökohäuser in allen Variationen liegen im Trend. Allen voran die modernen Energiesparhäuser, wie Niedrigenergiehaus, Passivhaus oder Nullheizenergiehaus. Sie zeichnen sich durch einen sehr geringen Energieverbrauch in Kilowattstunden (kWh) pro Quadratmeter (m²) und Jahr (a) aus.

Wer sich für ein Energiesparhaus entscheidet, wird gleich doppelt belohnt. Zum Einen senkt er damit den ganz normalen Verbrauch von Energie, zum Anderen erhält er attraktive Zuschüsse vom Staat beim Bau. Dennoch kommt man auch im Energiesparhaus nicht ohne Energie aus.

In den eigenen vier Wänden spielt Licht eine wichtige Rolle. Nicht jeder Lichtton eignet sich für jeden Raum. Man hat Stellen in der Wohnung beziehungsweise im Haus, an denen man eine hellere Beleuchtung benötigt wie zum Beispiel in einer Garage oder in einem Werkraum.

Wer beim Bau selbst noch etwas sparen möchte, verzichtet zunächst auf einen Balkon im oberen Geschoss. Doch ist wieder etwas finanzieller Spielraum drin, dann wird der fehlende Balkon oft schmerzlich vermisst

Das Passivhaus gilt als besonders energiesparend und umweltschonend. Keine Frage, dass viele Häuslebauer darüber nachdenken, ob sie nicht ein Passivhaus bauen sollten. Dann werden sie aber immer wieder auf Vorurteile stoßen, die ihnen bei der Suche nach einem geeigneten Passivhaus begegnen.

Der von der Politik angestrebte Klimawandel kann flächendeckend in sämtlichen Bereichen etabliert werden, wenn die Verbraucher möglichst transparent aufgeklärt werden. Dies unterstützt auch die EU und stellt nun eine neue Definition für die Klassen der Energieeffizienz verschiedener Produkte zur Verfügung, an die sich die Hersteller von Leuchtmitteln halten sollen.

Auch wenn der Solarstrom für die deutsche Energiewende nicht mehr die Rolle spielt, die ihm eins zugedacht wurde, kann sich die Solaranlage für private Haushalte durchaus lohnen. Die Installation birgt gleich mehrere Vorteile!

Wenn man ein Passivhaus hat oder sein ursprüngliches Haus umrüsten möchte, ist es von Vorteil, sich auch die passenden Fenster einbauen zu lassen. So kann die Wärme auch effektiv im Haus bleiben und muss nicht durch die Fenster wieder schnell entwischen. Es gibt spezielle Fenster, die genau diese Effektivität aufweisen und für eine zusätzliche Wärmedämmung sorgen.

Der Begriff Ökobilanz hat in der Baubranche in den vergangenen Jahren eine völlig neue Dimension erreicht. Wer sich für den Bau eines Massivhauses entscheidet, achtet immer mehr darauf, energieeffizient und möglichst nachhaltig zu bauen. Nicht nur wirtschaftliche Faktoren sind dafür ausschlaggebend.

Die Vielfalt der modernen Heizsysteme ist schier unüberschaubar geworden. Da wundert es nicht, dass viele Eigenheimbesitzer vor der Frage stehen, womit sie ihr Energiesparhaus besonders günstig heizen können.

Natürlich ist das Energiesparhaus stets darauf bedacht, dass möglichst wenig Energie von Drittanbietern benötigt wird. Gänzlich ohne diese Energiezufuhr von außen geht es aber nicht. Und deshalb sollte beispielsweise bei der Wahl der Heizung auf die richtige Variante geachtet werden.

Aus welchen Gründen auch immer, ob nun Energie gespart werden oder zusätzlicher Wohnraum geschaffen werden soll, in beiden Fällen lohnen sich ein paar Gedanken zur Wärmedämmung.
In diesem Artikel werden wir auf die wichtigsten Merkmale einer guten Dämmung eingehen, zeigen, worauf Sie achten sollten und den Unterschied zwischen einer Aufsparrendämmung und einer Zwischensparrendämmung aufzeigen.

Wenn Sie Ihr Schlafzimmer neu einrichten möchten, beispielsweise nach einem Umzug oder um sich einen Tapetenwechsel zu gönnen, dann stehen Sie vor einer großen Auswahl an Einrichtungsmöglichkeiten, Stilrichtungen und Dekorationsvarianten.

Die Kosten für den aus dem öffentlichen Netz bezogenen Strom steigen immer weiter an. Allein schon deshalb ist es lohnenswert, zumindest einen Teil der Elektroenergie kostengünstig selbst zu erzeugen. Das gilt nicht nur für das Energiesparhaus, sondern grundsätzlich für jede Art von Eigenheim.

Sei es nun beim Hausbau oder beim Renovieren in der Wohnung - Heutzutage wird versucht, so viel wie möglich an Strom und Energie einzusparen. Einerseits liegt es an der Einstellung gegenüber dem Klimaschutz und andererseits ist jeder Haushalt bei der aktuellen wirtschaftlichen Lage bemüht, so viel Geld zusammen zu halten wie nur möglich.

Die EnEV 2014 wird kommen. Schon jetzt erlebt das Thema Energieeinsparen in den eigenen vier Wänden einen regelrechten Boom. Doch mit einer angeblichen Patentlösung werden immer auch Stimmen laut, die vor allzu viel Eifer warnen. In diesem Fall betrifft es die Fassadendämmung mit Styropor und aller Probleme, die damit einhergehen können.

Der Münchener Architekt Joachim Nagel steht für ökologisches, energiesparendes Bauen mit allen Konsequenzen. Er ist damit der einzige in der Münchner Bau-Szene und kann als Pionier auf diesem Gebiet bezeichnet werden, wie die SZ Online vom 17.05.2010 berichtet.

Der Wunsch nach einem eigenen Haus scheitert bei vielen Familien am fehlenden Eigenkapital. Das gilt für den Neubau der Energiesparhäuser genauso wie für den Kauf eines gebrauchten Hauses, welches von Grund auf saniert werden soll. Die Banken verlangen für eine Kreditfinanzierung üblicherweise einen Anteil an Eigenkapital zwischen zehn und zwanzig Prozent.

Steigende Heizkosten, Umweltschutz und Nachhaltigkeit fördern den Trend zum Energiesparhaus. Ein solches Haus muss nicht teurer sein, als ein normales Haus. Den zum einen lässt sich mit der richtigen Haus- und Heizungstechnik Geld sparen, sondern durch das Einspeisen von Strom in das Netz sogar noch Geld verdienen.

Viele Mieter träumen vom eigenen Häuschen im Grünen und nahe an der Natur. Dieser Traum erledigt sich jedoch oft schnell aufgrund praktischer Erwägungen: Die Wege zur Arbeitsstelle sind länger, den Kindern sollten alle schulischen Möglichkeiten offen stehen und ein zweites Auto wird gebraucht, weil beide Partner berufstätig sind.

In den letzten Jahren ist das Wort Energiesparen wohl mitunter zu jenen Wörtern zu zählen, welches am häufigsten verwendet wird und doch scheint man in vielen Situationen einfach keinen Bezug dazu finden zu können. Gerade für jene, die nicht in der Großstadt leben, sondern in Einfamilienhäusern ist jedoch das Thema Energiesparen bzw. Energiegewinnung durchaus greifbar.

Mittlerweile haben sich die meisten Verbraucher schon fast daran gewöhnt, dass sich die Stromkosten ständig erhöhen. Die Wenigsten wissen allerdings, dass es zahlreiche Möglichkeiten gibt, um Stromkosten dauerhaft zu sparen.

Das Energiesparhaus lebt davon, dass es möglichst energiesparend ist. Dazu tragen natürlich viele Komponenten, die im Energiesparhaus verbaut werden, ihren Teil bei. Unter anderem sind hier Fenster und Türen zu nennen.

Auch wenn die Vorgaben des Bauunternehmens auf dem ersten Blick als klar und verständlich gelten, empfiehlt sich doch eine individuelle Anpassung des Bauvertrages. Nur auf diese Weise wird gewährleistet, dass individuelle Anforderungen umgesetzt und im Preis inkludiert sind

Nicht jeder, der ein Eigenheim gebaut oder erworben hat, will dieses selber alleine bewohnen. Das Haus wird an eine Mietpartei oder an mehrere Mietparteien vermietet, solange die Raumaufteilung im Haus das zulässt. Dabei kann das Haus möbliert oder unmöbliert vermietet werden.

Wussten Sie, dass ein Großteil aller Häuser in Deutschland immer noch nicht ausreichend isoliert ist? Die Energiekosten werden durch Schlitze in Fenstern und Türen, schlecht gedämmte Dächer und veraltete Heizanlagen unnötig in die Höhe getrieben. Da bleibt es kaum verwunderlich, warum Vater Staat Immobilienbesitzer, die ihr Eigenheim sanieren, finanziell unter die Arme greift.

Unter dem Begriff des „Energiesparhauses“ versteht man in diesem Zusammenhang ein speziell angelegtes Konzept des Bauens und Renovierens, welches immer zum Ziel hat, weniger Energie als herkömmliche Häuser zu verbrauchen und zudem Fakten zu schaffen, die andere Energiequellen nutzbar machen.

Die Kosten für Energie sind hoch, wie nie und auch Warmwasser wird immer teurer. Jeder Tropfen des wertvollen Trinkwassers sollte deshalb sinnvoll eingesetzt werden. Insbesondere die umweltbewussten Bauherren, die sich schon für den Bau eines Energiesparhauses entschieden haben, möchten natürlich auch Wasser sparen.

Wer sich mit der Planung seines Energiesparhauses beschäftigt, muss viele Entscheidungen treffen. Eine davon beschäftigt sich mit Balkon oder Terrasse – beide Varianten haben ihre Vorteile. Und weil dem so ist, entscheiden sich zunehmend mehr Bauherren dafür, das Energiesparhaus mit Balkon und Terrasse auszustatten.

Den eigenen Strom herstellen oder Überschüsse gar noch in das örtliche Stromnetz einspeisen und dafür hohe Vergütungen bekommen, das hörte sich bis etwa vor einem Jahr sehr gut für Hausbesitzer an. Die Subventionen, die als Anreiz zur Stromanlage auf dem eigenen Dach geboten wurden und auf lange Zeit festgeschrieben wurden, wurden gern angenommen. Nach einer Welle der Empörung wurden umfangreiche Kürzungen der Photovoltaiksubvention vorgenommen.

Bauleistungsversicherung ist die moderne Bezeichnung für die Policen, die früher unter dem Titel Bauversicherung oder Bauwesenversicherung abgeschlossen werden konnten. Sie decken die Schäden aus verschiedenen Risiken ab, die sich rund um einen Massivhausneubau oder einen größeren Um- und Ausbau ergeben können.

Moderne Technik im Zusammenspiel mit hochdämmenden Materialien machen das Null-Energie-Haus möglich. Prägend für den nachhaltigen Einsatz solcher Technik ist natürlich die Vermeidung von ressourcenzehrenden Heizstoffen wie Öl, Kohle und Gas, die zudem mit ihren Abgasen die Umwelt belasten. 

Wenn Sie vorhaben, Ihr Eigenheim zu sanieren, wird Sie das mit Sicherheit eine ganze Stange Geld kosten. Umso wichtiger ist es, dass Sie bei der Modernisierung darauf achten, dass Ihr Haus nach den Umbaumaßnahmen so energiesparend wir möglich ausgerüstet ist und Sie Energien effizient nutzen können.

Experten zufolge hat die Sonne noch eine Brenndauer von ungefähr fünf Milliarden Jahren, deshalb wird sie auch als unerschöpfliche Quelle der Energie bezeichnet. Denn im Gegensatz zu fossilen Brennträgern wie Kohle, Erdgas und Erdöl, die sich in nicht allzu ferner Zukunft dem Ende zuneigen werden, reduziert sich ihre Strahlkraft nicht.

Wurde früher unter umweltgerecht Bauen verstanden, mit möglichst wenig Ressourcen ans Werk zu gehen, reicht dies heute bei Weitem nicht mehr aus. Dabei rückt Nachhaltiges Bauen auch mehr und mehr in den Blickfang der Politik, etwa durch Subventionen oder aber spezielle Konditionen bei der Finanzierung über die staatseigene KfW-Bankgruppe.

Die Energiewende ist beschlossene Sache und bringt weitreichende Veränderungen mit sich. So wird 2022 das letzte Kernkraftwerk vom Netz gehen und Atomstrom hierzulande ein für alle Mal der Vergangenheit angehören. Damit dies reibungslos vonstattengehen kann, muss allerdings noch viel geschehen. Folgende Maßnahmen tragen dazu bei, die zukunftsträchtige Branche der erneuerbaren Energien zu stärken.

Wer als Hauseigentümer in umweltfreundliche Energieversorgung und Energiesparen investiert - mit einem Passivhaus, mit einem Niedrig- oder Nullenergiehaus -, der tut schon sehr viel für die Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen. Ganz besonders gilt dies für den CO2-Ausstoß, der mit dem eigenen Haus deutlich reduziert wird.

Das Thema „Smart Home“ ist wird seit Jahren heiß diskutiert. Doch eine echte Definition vom „intelligenten Zuhause“ gibt es bis dato nicht. Dennoch möchten wir in diesem Artikel zeigen, wie sinnvoll eine strukturierte Vernetzung für Neubauten und bestehenden Wohnungen sein kann.

Der Heizenergiebedarf jedes Hauses hängt größtenteils von der Qualität der Wärmedämmung ab. Eine optimale Wärmedämmung des Hauses birgt auch das größte Energie-Sparpotenzial – die Wärmeverluste durch die Außenwände sind für etwa 50 bis 75 Prozent der gesamten Energieverluste eines Gebäudes verantwortlich.

Wer Energie spart, tut etwas Sinnvolles. Die Umwelt wird es Ihnen danken und die Geldbörse noch viel mehr. Mit wenigen Handgriffen können Sie hunderte Euros im Jahr einsparen. So ist es zum Beispiel schon sinnvoll, wenn Sie elektronische Geräte über Nacht komplett ausschalten.

Das tägliche Essen bzw. Kochen ist ein Grundbedürfnis fast jeden Menschens, wobei täglich Unmengen an Energie für den Brat-, Back oder Kochvorgang verbraucht werden – auf Kosten der Umwelt und unseres Geldbeutels.

Gewerbeimmobilien haben bisher mit dem Energiespargedanken wenig zu tun gehabt. Das ändert sich aber seit einiger Zeit massiv. Denn auch die Unternehmen haben erkannt, dass eine energiesparende Bauweise ihrer Räumlichkeiten nicht nur für ein angenehmeres Arbeitsklima, sondern ebenso für ein hohes Einsparpotenzial sorgen kann.

Obwohl das Energiesparhaus vor allem eines will, nämlich Energie einsparen, kommt es doch in aller Regel nicht umhin, einen Strom- und Gaslieferanten auszuwählen. Denn der komplette Energiebedarf kann trotz ausgefeilter Konzepte für das Energiesparhaus noch nicht im Selbstversorger-Kontext gedeckt werden.

Das Energiesparhaus ist der Traum vieler Menschen, schließlich bedeutet es eine enorme finanzielle Entlastung und das sogar auf lange Sicht gesehen. Anfangs sind die Investitionskosten zwar etwas höher, doch langfristig amortisieren sich diese Mehrkosten durchaus.

Das Energiesparhaus hat sich in den vergangenen Jahren immer weiter durchsetzen können. Dabei ist es nicht allein die Kostenersparnis, die angehende Häuslebauer dazu inspiriert, sich für diese Bauweise zu entscheiden, wenngleich diese einen hohen Stellenwert bei der Entscheidung einnimmt.

Wer sich für das Energiesparhaus als Traumhaus entschieden hat, der will damit in aller Regel nicht nur seinen Geldbeutel entlasten, sondern ganz nebenbei auch noch die wertvollen Ressourcen und die Umwelt schützen. Besonders im Badezimmer lassen sich hier einige Maßnahmen ergreifen, um weitere Einsparungen zu erzielen.

Seit geraumer Zeit kennen die Energiekosten nur den Weg nach oben. Wer dabei den stetig steigenden Kosten für die Heizung entgegenwirken will, der findet in der Errichtung einer Solarenergieanlage die richtige Alternative. Denn solche Anlagen können bei richtiger Installation einen erheblichen Beitrag zur Reduzierung der Heizkosten erbringen.

Solare Stromerzeugung und Heizungsunterstützung – das sind zwei Grundbegriffe, die nicht nur mit den Erneuerbaren Energien in unmittelbarem Zusammenhang stehen, sondern genauso für das Energiesparhauskonzept von größter Bedeutung sind. Die Heizungsunterstützung mit Hilfe einer Solarthermie Anlage ist dabei von größter Bedeutung.

Öko ist in. Noch vor wenigen Jahren hätte dieser Satz nicht einmal für ein müdes Lächeln
gereicht. Doch spätestens seit Fukushima hat auch in den breiten Bevölkerungsschichten ein radikales Umdenken stattgefunden. Bauherrn von Niedrigenergiesparhäusern, Photovoltaik- und Solarthermie-Anlagen sind längst keine Vorreiter mehr.

Energiesparhausstandards sind wichtig und zwar nicht nur, weil die Energieeinsparverordnung jedes in Deutschland neu gebaute Haus als Energiesparhaus vorschreibt. Es ist die Tatsache, dass 40 % des gesamten Energieverbrauchs dem privaten Immobiliensektor zuzuschreiben sind.

Energie sparen heißt Geld sparen – aber auch die Umwelt schützen, indem weniger CO2 ausgestoßen wird. Wer hier einen Schritt weitergehen möchte, der sollte sich für Ökostrom entscheiden. Und dafür, mit einem Stromrechner online Angebote zu vergleichen.

Ein gutes Energiehaus verspricht für die Bewohner niedrige Energiekosten. Doch bevor die Vorzüge eines Energiehauses genutzt werden können muss dieses erst einmal von den künftigen Besitzern erbaut oder erworben werden.

Wer ein Energiesparhaus baut, der tut dies aus verschiedenen Grünen. Und zu den meisten dieser Motivationen gibt es dann auch die passenden Möbel, die das Gesamtbild abrunden. Denn schließlich kann kein Haus – egal, ob Passivhaus, Plusenergiehaus oder sonstiges zu einem richtigen Zuhause werden.

Ein Hausbau kann ganz schön ins Geld gehen und man braucht noch nicht einmal besondere Wünsche zu verwirklichen, um den Preis über die 200.000 Euro Marke klettern zu lassen. Ein Energiesparhaus trumpft preislich sogar noch weiter auf.

Sich beim Bau eines Eigenheims für ein Energiesparhaus zu entscheiden, hat gute Gründe. Oftmals ist das Geldsparen bei der Energieversorgung angesichts stetig steigender Strom-, Gas- und Ölpreise ein wichtiger Grund, in den meisten Fällen fließt in diese Überlegung aber auch der Wunsch, dank eines Energiesparhauses einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten, ein.

So werden im Energiesparhaus keine klassischen Heizungen verwendet, sondern moderne Heizsysteme, Solarheizungen oder Wärmepumpen der unterschiedlichsten Art. Damit wird man im Energiesparhaus auch bei der Beheizung der Räumlichkeiten dem Umweltgedanken gerecht.

Geht es um ein zum Energiesparhaus passendes Gartenhaus, dann ist das Modell aus Holz die optimale Wahl. Es kann durch den natürlichen Werkstoff nicht nur der Umwelt gerecht werden, sondern fügt sich auch harmonisch in fast jeden Gartenstil ein.

Die Stromerzeugung mittels einer Photovoltaikanlage ist eine sehr umweltfreundliche Methode, um elektrische Energie zu erzeugen. Daher nutzen auch immer mehr Privathaushalte die Möglichkeit Solarstrom zu produzieren.

Wer beim Gartenhaus Holz als Baumaterial auswählt, der hat dafür meist gute Gründe. Zum einen überzeugt Holz durch seine naturbelassene Optik, die sich in nahezu jedes Gartenbild einpasst, und zum anderen ermöglicht beim Gartenhaus Holz allerlei Gestaltungsoptionen.

Die steigenden Energiekosten bewirken bei vielen Immobilienbesitzern ein Umdenken, sie nutzen die Gelegenheit beim Renovieren ihrer Häuser zu einer umfassenden Umstrukturierung in Sachen Energienutzung.

Der Solarboom in Deutschland ist weiterhin ungebrochen, wenngleich viele Hausbesitzer durch die in den letzten Jahren deutlich reduzierte Einspeisevergütung erheblich verunsichert wurden. So wurde beispielsweise im Jahr 2007 noch ein Wert von über 50 ct. je kWh gezahlt, im Jahr 2012 werden es nur noch 24,43 ct je kWh sein.

Mittlerweile kann man zwischen ganz unterschiedlichen Wärmepumpen wählen, wobei jedes System seine Vor- und Nachteile hat. Für einen besseren Überblick werden hier die verschiedenen Wärmepumpen-System kurz verglichen.

Mittlerweile kann man zwischen ganz unterschiedlichen Wärmepumpen wählen, wobei jedes System seine Vor- und Nachteile hat. Für einen besseren Überblick werden hier die verschiedenen Wärmepumpen-System kurz verglichen.

Fast jeder, der ein Haus bauen oder sanieren möchte, trifft unweigerlich auf diesen Begriff: Energiesparhaus. Denn auch 2011 sind damit günstige Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten verbunden, die die finanzielle Lage von privaten Bauherren deutlich erleichtern können.

Eine wichtige Frage beim Hausbau stellt die Energieversorgung inklusive der Wahl der Heizungsanlage dar. Hier bestehen viele Möglichkeiten, wobei auf einen hohen Wirkungsfaktor geachtet werden sollte.

Im Angesicht ständig steigender Energiekosten überlegen sich immer mehr Verbraucher, auf die alternativen Energien zu setzen. Dazu zählt im Bereich der Solarenergie die Photovoltaikanlage, die zwar in der Anschaffung sicher...

Es gibt etliche Förderprogramme. Die Hauptförderung kommt aus dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle – BAFA. Natürlich können auch günstige Darlehen der KfW genutzt werden...

Es gibt etliche Förderprogramme. Die Hauptförderung kommt aus dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle – BAFA. Natürlich können auch günstige Darlehen der KfW genutzt werden...

Es gibt etliche Förderprogramme. Die Hauptförderung kommt aus dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle – BAFA. Natürlich können auch günstige Darlehen der KfW genutzt werden...

Mit einem Strom Rechner können sie ganz unverbindlich und kostenlos die Strompreise von verschiedenen Anbietern vergleichen und somit bares Geld sparen!

Es gibt etliche Förderprogramme. Die Hauptförderung kommt aus dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle – BAFA. Natürlich können auch günstige Darlehen der KfW genutzt werden...

Sie sparen bis zu 80 Prozent Strom im Vergleich zur herkömmlichen Glühlampe und haben mit 10.000 Stunden eine 10 mal höhere Lebensdauer.

Dem Ökostrom kommt eine immer größere Bedeutung zu. Das bewies gerade eben der Klimagipfel der UN, bei dem eine weitere Reduzierung der vom Menschen verursachten Emission an Kohlendioxid im Mittelpunkt gestanden hat.